Patina im Espressokocher

Patina Die letzten Tage gab es etwas zu tun, daher blieb fĂŒr’s Blog kaum Zeit. Nun geht’s weiter.

Deutschland als eine Kaffeenation vertilgt das GetrĂ€nk in vielen Variationen. Auch die Zubereitung erfolgt nicht immer gleich. Derzeit verwende ich eine 4-Tassen Caffettiera von Bialetti. Übrigens entwickelte Alfonso Bialetti 1933 die erste Steigrohmaschine unter dem Namen Moka Express, wenn man Wikipedia glauben darf. Wie ihr merkt, so ganz klar ist die Bezeichnung nicht definiert. Ich bleibe einfach beim Espressokocher, der umgangssprachlichen Version.

Nach der Zubereitung entsteht ja viel Dreck, die Maschine muss sauber gemacht werden. Das einzige was man nicht sauber macht, ist der AuffangbehĂ€lter mit der dĂŒnnen Kaffeeschicht (auch Patina genannt). Oder doch? Da streiten sich die Gelehrten. Manche sagen, es wĂ€re sinnvoll diese ebenfalls zu sĂ€ubern aufgrund der Bakterien bzw. der Geschmack hĂ€ngt davon eh‘ nicht ab. Andere schwören auf den Geschmack. Die Patina ist dann quasi das i-TĂŒpfelchen. Ich mache es einfach wie die Italiener und lasse die Patina im Kocher. Da kann man quasi gegen die Freisetzung des Aluminiums Gegenargumente schaffen. Die Patina schĂŒtzt uns gegen Alzheimer 😉

Pelmenirezept macht seine Runde

pelmeni[1] Immer wieder erreichen mich Kommentare zu den von mir eingestellten Rezepten auf HĂŒttenhilfe. Dieses Mal ein Kommentar von Gourmandise zu dem Pelmenirezept.

Er hat das Rezept nachgekocht und das Ergebnis verbloggt. Wie ich finde, lĂ€sst sich das Resultat sehen. Die RĂ€nder sind zwar etwas dĂŒnn geraten, aber fĂŒrs erste Mal ist es wirklich gut. Super gemacht Gourmandise!

Das nenne ich mal einen kulturellen Synergieeffekt 😉