Vorerst auf play klicken und dann anfangen zu lesen.
âIf youâre alive you canât be bored in San Francisco. If youâre not alive, San Francisco will bring you to live.â â William Saroyan
So steht es bei uns im Hotelzimmer geschrieben und bereits nach dem zweiten Tag kann ich dies bestĂ€tigen. Die Stadt hat etwas besonderes, sie hat einen ganz eigenen Charme, keinen typisch amerikanischen. Es ist schwer das GefĂŒhl in Worte zu fassen, man muss es erleben denke ich.
Zuerst einige hilfreiche Links:
Municipal Transportation Agency â analog zu BVG bzw. ĂPNV, braucht man vielleicht nur bei der ersten Fahrt, dann kommt man schnell in das System rein.
511 â MTA leitet auf diese Seite weiter wo das Ergebnis mit Alternativen und einer netten Karte veranschaulicht wird.
Der zweite Tag in S.F. begann mit der Fahrt zur Golden Gate Bridge. Vorher hatten wir kurz nach Livecams im Internet geschaut. Die BrĂŒcke war vom Nebel befreit. Yeah, es kann losgehen. Mit dem Bus hatte es auch hervorragen geklappt. Vorne wird eingestiegen, die Karte vorgezeigt, passt. Mit einem Stadtplan gerĂŒstet, reicht es eigentlich vollkommen um von A nach B zu kommen. Wichtig ist nur, dass die Buslinien eingezeichnet sind. Amerikanische Schachbrett-Bauweise ist da sehr entgegenkommend und mit etwas Orientierungssinn kommt man schnell zum Ziel.
Ein Spaziergang ĂŒber die BrĂŒcke war natĂŒrlich Pflicht und so kommt man auch der Golden Gate Bridge etwas nĂ€her. Die HĂ€ngebrĂŒcke ist in die Jahre gekommen, dennoch donnern da tĂ€glich ca. 120.000 Autos entlang, Tendenz steigend.
Die Jungs kĂŒmmern sich jedoch um die BrĂŒcke und bessern einige Stellen aus.
Empfehlenswert ist auch der Lauf zum unteren Pier. Auf dem Weg dahin entstand auch das obere Panoramafoto der BrĂŒcke. Auf dem Pier selber taumeln sich Krabbenfischer und Möwen. Manchmal auch Pelikane.
Als nĂ€chste Attraktion wĂ€hlten wir den Fishermanâs Wharf, einen Hafenviertel im Nordosten. Er erstreckt sich entlang der NordkĂŒste und zĂ€hlt zu den Haupttouristenattraktionen in San Francisco. So besuchten wir dort die Seelöwen auf dem Pier 39 und beobachteten allgemein das Geschehen.
AnschlieĂend ging es mit dem 39 Bus zum Coite Tower, einem Aussichtsturm auf dem Telegraph Hill. Die 5$ Auffahrt auf die Spitze des Turms haben wir uns gespart. Sonst war die Auffahrt zum Tower weniger spektakulĂ€r, da die Sicht auf die Stadt durch BĂ€ume verdeckt ist.
Ab nach small Italy, wo wir nach einer EistĂŒte uns in den 30 Bus zum Westfield – San Franciscos Shopping Center gesetzt hatten. Das Center ist gigantisch und bietet eine Menge LĂ€den an, jedoch nicht fĂŒr den studentischen Geldbeutel. Vergleichbar mit dem KDW, nur teilweise noch teurer. Wer hĂ€tte es gedacht, es gibt Rolltreppen, die eine Kurve fahren. Ein Laden fiel mir besonders auf, Tommy Bahama. AuĂergewöhnlich, einmalig, hochwertig und natĂŒrlich etwas teuer. Ich ringe mit mir noch. đ Ein weiterer cooler Laden, wo Frauen SchnĂ€ppchen machen können ist Anthropologie. Dieser befindet sich auĂerhalb des Centers auf der anderen StraĂenseite. Sehr durchgestylt und einmalig. Witzig war, dass auf die Umkleidekabine der Vorname samt der Anzahl der KleidungsstĂŒcke notiert wird, so wird gleich persönliche NĂ€he geschaffen und gegen Diebstahl vorgegangen. đ
Hallöchen ihr Urlauber.
Schön das wir euch auf eurer Reise begleiten können. Allerdings weià ich nicht, lieber Eugen, wie du es verantworten kannst, hier Seiten zu anscheinend tollen KlamottenlÀden zu posten. Ich hoffe Katja hat ordentlich eingekauft :p
Wir freuen uns auf weitere Bilder. Viel SpaĂ noch und viele liebe GrĂŒĂe aus W.
Ralf und Andreachen đ